Dominique Zinecker, Kameramann
Schon in der Schule war es mein Traum irgendwann hinter der Kamera zu stehen, aber meine Eltern waren der Ansicht ich solle
etwas Vernünftiges lernen. Dies habe ich dann auch brav getan. Meine Elektroniker-Ausbildung hab ich 1994 abgeschlossen. Dann hab ich aber meine Chance doch noch erhalten und bin
nun seit 1996 ununterbrochen im Fernsehproduktionsbereich als Kameramann tätig. Seit Anfang 2002 bin ich freischaffend. Seit Ende 2012 bin ich hauptsächlich für SRF
tätig.
Etwas speziell für einen Kameramann ist, dass ich auch mit dem Abgleich von Kamerazügen (Kamerajustage/Bildtechnik) vertraut bin und in diesem Zusammenhang 2003 und 2008 bei Michael Mücher, BET Kurse/Workshops zum Thema Studiokamera besucht habe.
Nach über 25 Jahren Tatigkeit als Kameramann ist die Kameratätigkeit nur noch eine geliebte Nebenbeschäftigung, klare Priorität hat mittlerweile CABOTZ. Als wir vor bald 10 Jahren CABOTZ gegründet haben waren der Ausgleich und ein zweites berufliches Standbein die Hauptbeweggründe. Ich war immer der Überzeugung ich könnte die Arbeit an der Kamera und CABOTZ unter einen Hut bringen, vieles hat sich in der Zeit verändert.
Die Entwicklung von CABOTZ hat immer mehr an Fahrt aufgenommen (ich hätte gelacht, wenn man mir gesagt hätte, dass wir nach 3.5 Jahren unseren eigenen Neubau beziehen...).
Mittlerweile ist die Kameraarbeit noch eine geschätzte Nebenbeschäftigung, welche ich mir noch mit 50 - 60 Tagen pro Jahr gönne.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Auftraggebern der letzten 25 Jahre für die geile Zeit bedanken.
Etwas speziell für einen Kameramann ist, dass ich auch mit dem Abgleich von Kamerazügen (Kamerajustage/Bildtechnik) vertraut bin und in diesem Zusammenhang 2003 und 2008 bei Michael Mücher, BET Kurse/Workshops zum Thema Studiokamera besucht habe.
Nach über 25 Jahren Tatigkeit als Kameramann ist die Kameratätigkeit nur noch eine geliebte Nebenbeschäftigung, klare Priorität hat mittlerweile CABOTZ. Als wir vor bald 10 Jahren CABOTZ gegründet haben waren der Ausgleich und ein zweites berufliches Standbein die Hauptbeweggründe. Ich war immer der Überzeugung ich könnte die Arbeit an der Kamera und CABOTZ unter einen Hut bringen, vieles hat sich in der Zeit verändert.
Die Entwicklung von CABOTZ hat immer mehr an Fahrt aufgenommen (ich hätte gelacht, wenn man mir gesagt hätte, dass wir nach 3.5 Jahren unseren eigenen Neubau beziehen...).
Mittlerweile ist die Kameraarbeit noch eine geschätzte Nebenbeschäftigung, welche ich mir noch mit 50 - 60 Tagen pro Jahr gönne.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Auftraggebern der letzten 25 Jahre für die geile Zeit bedanken.